Chronik der FF  Floing

Die Freiwillige Feuerwehr Floing wurde am 27. Juni 1926 unter dem damaligen Bürgermeister und Schuldirektor Max Brantner gegründet. Anlaß dafür war ein Stallbrand beim Bürgermeister Karl Schwarz, vulgo Rieglkarl, im Jahre 1923. Mit Schrecken erkannte man, dass im Ernstfall die zu dieser Zeit bestehenden Feuerwehren Puch und Anger wegen des langen Anfahrtsweges viel zu spät zum Brandort kommen.
Die Gründungsmitglieder waren: der Gastwirt Franz Kulmer, vulgo Stixpeter, der Besitzer der Trummermühle Franz Holzerbauer, der Besitzer der Kulmmühle Josef Bauer, der Kaufmann Hans Lichtenegger, der Betriebsleiter Gustav Steinlechner und der Schmiedemeister Franz Bleimuth. Bei der Gründungsversammlung im Gasthaus Stixpeter wurde der Betriebsleiter der Talkumwerke Elbogen, Gustav Steinlechner, zum Hauptmann und Franz Kulmer zu seinem Stellvertreter gewählt. Noch im Gründungsjahr der Wehr wurde mit dem Bau eines Rüsthauses (Spritzenhaus) in Lebing (Nr.77) begonnen, das im darauffolgenden Jahr bezugsfertig war und im Rahmen eines Festes feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. Zu den ersten Anschaffungen zählten eine Handdruckspritze und Uniformen.
Infolge Fehlens größerer Geldmittel veranstaltete die Wehr 1928 im Gasthaus Stelzer eine Großtombola, die die nötigen Gelder für weitere dringend notwendige Gerätschaften erbrachte. Mit dem Tombolaerlös wurde eine erste Motorpumpe angeschafft, die mit einem eigenen Spritzenwagen transportiert werden konnte. Ein Schlauchwagen wurde mit einer weiteren Handpumpe ausgerüstet, so dass im Ernstfall die Brandbekämpfung erfolgen konnte.
Gustav Steinlechner stand der Wehr bis 1938 als Hauptmann vor und hat sie bis dahin zu einer äußerst effizienten Einsatzgruppe ausgebaut, die weit über die Gemeindegrenzen hinaus Anerkennung fand.
Um auch in dem damals noch etwas entlegeneren Floing rasch bei Brandgefahr Hilfestellung leisten zu können, wurde im Jahr 1928 im Dorf Floing ein kleines Spritzenhaus errichtet und mit einer Handspritze versehen. Für diesen Bereich der Gemeinde wurde ein eigener Löschzug eingerichtet. In den 1930er Jahren erhielt auch dieser zweite Löschzug eigene Uniformen und eine mobile Motorpumpe.
Nach dem Anschluss an das deutsche Reich 1938 wurde die Freiwillige Feuerwehr Floing umstrukturiert und firmierte fortan als "Deutsche Feuerschutzpolizei". Das Kommando hatte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges der Gastwirt Franz Kulmer. Ein schwerer Aderlass für die Wehr war der Abtransport aller technischen Gerätschaften im Frühjahr 1945 durch die russischen Besatzungssoldaten, so dass ein völliger Neubeginn gesetzt werden musste. Neuer Kommandant der Wehr wurde der Sägewerksbesitzer Hans Bauer, dem es vorerst oblag, neue Uniformen zu beschaffen und die fehlenden technischen Einrichtungen zu erwerben. Schon 1947 folgte mit dem Landwirt Franz Schloffer ein neuer Kommandant, der der Freiwilligen Feuerwehr Floing durch rund 25 Jahre bis zum Jahre 1972 als Hauptmann vorstand. Sein Stellvertreter wurde der Landwirt Johann Gratzer, der diese Funktion bis 1985 ausübte.
Große Anliegen Franz Schloffers waren der Bau eines neuen Rüsthauses an der Landesstraßenkreuzung in Lebing und die technische und maschinelle Verbesserung der Wehr. In seine Periode fiel auch der Ankauf zweier völlig neuer Löschfahrzeuge, die er durch den Erlös bei Feuerwehrfesten und -bällen finanzieren konnte. Noch 1949 erwarb man ein neues Rüstauto (Chevrolet), das bis 1960 im Einsatz stand. Im darauffolgenden Jahr konnte eine weitere Motorspritze erworben und beim Rüsthaus eine Sirene montiert werden. 1957 wurde schließlich das zweite Löschfahrzeug(Opel) angeschafft.
Das alte Rüsthaus wurde 1968 abgetragen, da es sich als zu klein erwies und dem Verkehr hinderlich war. Das neue Gebäude wurde etwas von der Straße abgerückt an derselben Stelle errichtet. Im Haus fand auch der Mähdrescher der Gemeinde seinen Unterstand. Im ersten Stock wurden drei Wohnungen mitgeplant. Am 15. August 1972 erfolgte die feierliche Übergabe des neuen Gemeinde- und Feuerwehrhauses, in dem die Volksschule auch einen Turnsaal (jedoch ohne Umkleidemöglichkeit) bekommen hatte.
Ab 1972 stand der damalige Konsumleiter Josef Kulmer der Wehr als Kommandant vor. Kulmer war schon durch längere Zeit Kassier und Brandmeister gewesen.
Vom 13. bis 15. August 1975 fand im Rahmen des um ein Jahr verschobenen Gründungsfestes der zweite Bezirksfeuerwehrtag, verbunden mit einer Rüstautosegnung, statt. Zu den Festlichkeiten kamen rund 6000 Besucher nach Lebing, allein zum Bezirksfeuerwehrtag erschienen rund 600 Feuerwehrmänner.
Traditionell wurde mittlerweile auch der Nikolo-Markt mit der Verteilung von Geschenken durch Nikolaus und Krampus an die Kinder. Ein erster derartiger Markt fand Anfang Dezember 1977 statt.
Anlässlich der 50-Jahr-Feier der FF Floing war am 6. Jänner 1976 im Gasthaus Vögl eine Festversammlung, zu der zahlreiche Ehrengäste, die Bergkappelle Rabenwald, das Wachsenegger-Trio und die Krampelhansl-Buam kamen.
Im Jubiläumsjahr stand der Wehr HBI Josef Kulmer vor. Sein Stellvertreter war Johann Gratzer, Brandmeister waren Karl Kulmer und Anton Heidenbauer. In diesem Jahr verfügte die 59 Mann starke Wehr über ein modernes Rüsthaus in Lebing und ein Rüsthaus in Floing für den zweiten Löschzug, drei Einsatzfahrzeuge und einen Katastrophenanhänger mit Schlammpumpe.
Mit einem großen Festprogramm feierte man zwischen 15.und 17. August 1986 das 60jährige Bestehen der Wehr. Geehrt wurden dabei die noch lebenden Gründungsmitglieder Karl Hutter, Franz Kothgasser, Dominikus Kratzer und Franz Wiener. Zwei Jahre später feierte auch der zweite Löschzug im Dorf Floing sein 60jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses Jubiläums wurde ein neues Einsatzfahrzeug seiner Bestimmung übergeben und das neuerrichtete Rüsthaus durch Benefiziat Titus Tockner gesegnet.
1982 wurde in feierlicher Form das vierte Einsatzfahrzeug (440.000 Schilling) seiner Bestimmung übergeben. Zwölf Frauen der Gemeinde standen Pate. 1984 erhielt der Floinger Löschzug eine neue Tragkraftspritze, nachdem die alte durch rund 30 Jahre ihren Dienst versehen hatte.
Anfang der 1990er Jahre tauchte unter den Wehrmännern der Wunsch auf, das Rüsthaus auszuweiten und den geänderten Verhältnissen anzupassen. Glücklicherweise verfügte man beim bestehenden Rüsthaus über ein Grundstück, so dass problemlos an einen Zubau geschritten werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt stand HBI Karl Kulmer, der seit 1991 das Amt des Kommandanten inne hatte, der Wehr vor.
Anfang Oktober 1994 begann man mit dem Rohbau. Die endgültige Fertigstellung ist bis zum Jahr 1998 geplant.
1994 wurde die Leistungsgruppe beim Landesfeuerwehrtag in Trofaiach Landessieger.
Anlässlich der 70-Jahr-Feier der Wehr fand vom 31. Mai bis 2. Juni 1996 der erste Bezirksfeuerwehrtag statt. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch ein neues Tanklöschfahrzeug mit Bergeeinrichtung für Unfalleinsätze (Kosten rund 3,3 Millionen Schilling) seiner Bestimmung übergeben. Altlandeshauptmann Dr. Josef Krainer wurde für seine Verdienste um die Floinger Wehr und die Gemeinde die Ehrenbürgerschaft verliehen.

Um auch die Zukunft der Wehr Floing in Sachen Mannschaftsstand zu sichern wurde 1996 die Feuerwehrjugend Floing gegründet. Erster Jugendbetreuer war LM Markus Gruber.
1999 wird das neu umgebaute und vergrößerte Rüsthaus, das mit großartiger Mithilfe der Feuerwehrkameraden entstanden ist, gesegnet. Im Zubau stehen nun zwei Garagen, ein Kommandoraum, Sanitärräume, Nebenräume für Atemschutz und eine kleine Werkstätte zur Verfügung. Parallel mit dem Zubau wurde auch der Volksschulturnsaal erweitert.
Im Jahr 2001 übernehmen HBI Karl Schwarz und OBI Johann Willing das Kommando der Feuerwehr Floing.
Noch im selben Jahr, anlässlich des 75jährigen Bestandsjubiläum, wird in Floing der Bezirksfeuerwehrtag mit FLA- und Jugendleistungsbewerb mit Beteiligung von insgesamt 160 Bewerbsgruppen aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland abgehalten.
Zu einer weiteren Erneuerung im Fuhrpark kam es im Jahr 2002. Das alte Mannschaftstransportfahrzeug, das fast 30 Jahre gute Dienste leistete, wurde gegen ein neues modernes Fahrzeug (Kosten 40.000 Euro) ersetzt und am 2. Juni 2002 feierlich gesegnet und seiner Bestimmung übergeben.
Ein Meilenstein in der Feuerwehrgeschichte wird 2002 durch die erstmalige Aufnahme von Mädchen in den Dienst der Feuerwehr gesetzt.
Die Unwetterkatastrophe in Ober- und Niederösterreich im August 2002 führt zu einem österreichweiten Feuerwehreinsatz, an dem sich auch unsere Feuerwehr beteiligt. Eine Woche waren 2 Fahrzeuge mit 10 Mann im Katastrophengebiet (Hadersdorf) in Niederösterreich zusammen mit den Wehren des Abschnittes Anger im Einsatz um überschwemmte Keller auszupumpen und angeschwemmtes Geröll zu beseitigen.
Für die Alarmierung wird im Herbst 2002 zusätzlich zur Sirene eine SMS- Alarmierung angekauft. Der Vorteil dieser Technik liegt darin, dass für kleinere Einsätze bei denen keine „Gefahr im Verzug“ besteht, nur eine der 3 Alarmgruppen zum Einsatz gerufen wird.
Das Jahr 2003 steht ganz im Zeichen der Bewerbsgruppen. Die Bewerbsgruppe Floing 1 qualifiziert sich für den Bundesleistungsbewerb in Innsbruck und erreicht den 21. Rang, und die Feuerwehrjugend, die mittlerweile auf 24 Mitglieder angewachsen ist wird Vize-Landesmeister in Graz-Thalerhof.
Seit August 2003 präsentiert sich die Feuerwehr Floing mit ihrer eigenen Homepage www.ff-floing.at im Internet. Die Feuerwehrmänner FM Josef Kulmer aus Kagl und LM Adolf Schuller aus Unterfeistritz, der zu dieser Zeit für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr zuständig war, gestalteten gemeinsam eine informative, aber auch im Design sehr gelungene Homepage.
Im April 2004 wird erstmals in der Steiermark ein Kuppelcup in Floing mit Beteiligung von 56 Gruppen aus 5 Bundesländern veranstaltet. Für die Feuerwehrjugend Floing war das Jahr 2004 ein ganz besonderes, denn erstmals qualifiziert man sich für den Bundesjugendbewerb, der dieses mal in Wörgl/Tirol ausgetragen wurde. Mit dem 9. Gesamtrang von mehr als 1000 Gruppen aus ganz Österreich und somit beste steirische Gruppe stellte die Feuerwehrjugend Floing ihr Können unter Beweis.

Im Jahr 2006 fiel die Entscheidung, den Standort des 2. Löschzuges in Floing-Dorf zu erhalten und das dortige Rüsthaus einer Vergrößerung und Generalsanierung zu unterziehen. Als besondere Verbesserung wird ein Zubau (Umkleideraum) und der Anschluss an die Fernwärme Floing beschlossen.

Im Jahr 2008 wurde das vergrößerte und renovierte Rüsthaus des 2. Löschzuges in Floing-Dorf offiziell in Betrieb genommen. Dank der großartigen Unterstützung der Feuerwehrmänner und -frauen, der großen Spendenbereitschaft der Floinger Bevölkerung und der großzügigen Förderung durch Land und Gemeinde konnte das neue Rüsthaus nach 2-jähriger Bauzeit mit einem für die Feuerwehr relativ geringen Aufwand in Betrieb genommen werden.

Im Jahr 2010 gelang der Wettkampfgruppe Floing I der Landessieg im Parallelbewerb. Die Gruppenmitglieder wurden von der Gemeinde mit dem Ehrenzeichen in Silber geehrt und erhielten von der Feuerwehr als Anerkennung der großartigen Leistung eine Glas-Skulptur als Erinnerung.

Im März 2011 übernahm nach dem Ausscheiden von OBI Wilfling als Übergang bis zur nächsten regulären Kommandantenwahl in einer außerordentlichen Wahlversammlung Peter Kulmer das Amt des Kommandantenstellvertreters.

Im Jahr 2011 wurde in einem Festakt vor dem Rüsthaus Lebing unter Beteiligung von vielen befreundeten Feuerwehren aus Nah und Fern das neue Fahrzeug LKW-A mit Wechselladecontainern offiziell in Dienst gestellt. Die gesamte Mannschaft wurde mit neuer - dunkelblauer - Einsatzbekleidung ausgestattet.

Das Jahr 2012 begann mit den Kommandantenwahlen. HBI Schwarz wurde ohne Gegenkandidat im Amt bestätigt. Als neuer OBI wurde Robert Kulmer gewählt. Die Wettkampfgruppe qualifiziert sich mit hervorragenden Leistungen bei den Landesbewerben 2010, 2011 und 2012 für den Bundesleistungsbewerb in Linz, wo es dann aber leider nicht für Spitzenplatzierungen gereicht hat. Die Atemschutzgeräteträger wurden mit neuen Sicherheitshosen ausgestattet, weiters erhielt die gesamte Mannschaft Feuerwehr-Poloshirts.

Das Jahr 2013 war ein eher ruhiges Jahr ohne große Veränderungen. Im Rüsthaus Lebing wurde mit dem Innenumbau begonnen. Die Umkleideräume werden erneuert, ein neuer Kameradschaftsraum und ein Lager für Kleidung entsteht. Die Werkstatt wird von der Garage abgetrennt. Die Gebäudeleittechnik wird modernisiert. Die Wettkampfgruppe 2 erreichte bei den Landesbewerben den hervorragenden 2. Platz in Silber B.

2014 begann mit einer  Reihe von Einsätzen durch Schnee, Eisregen und Sturm. Unser Kamerad Bernhard Holzerbauer kam bei Arbeiten am eigenen E-Werk ums Leben und wurde erst nach fast 3 Wochen und einigen Suchaktionen beim E-Werk Bauer tot aufgefunden. Die beiden Wettkampfgruppen nahmen am südtiroler Landesfeuerwehrbewerb teil - 3. Platz für Floing 2 in Silber B!

2015 brachte zu Beginn einen Wechsel des Kassiers, Josef Schwarz folgt auf Gerald Kulmer. Die Atemschutzgeräte wurden neu angeschafft. Der Rüsthausumbau in Lebing geht in die Endphase. Die Wettkampfgruppe Floing 2 erreichte beim Landesbewerb den hervorragenden 3. Rang in Silber B!

2016 stand im Zeichen der Fertigstellung des Rüsthauses. Pünktlich zum 90 Jahr-Jubiläum war alles fertig und konnte im Rahmen eines Frühschoppens der Bevölkerung präsentiert werden. Die Wettkampfgruppe konnte sich mit einem 4. Platz beim Landesbewerb zum 5. Mal in Folge zum Bundesbewerb diesmal in Kapfenberg qualifizieren.

2017 brachte zu Beginn Neuwahlen. HBI Karl Schwarz legte nach 16 Jahren seine Funktion in jüngere Hände. Neuer HBI ist Robert Kulmer, neuer OBI ist Andreas Gruber. Ein Großbrand beim Anwesen Holzerbauer, vlg. Windhaber, forderte nicht nur die FF Floing, sondern die Wehren des gesamten Abschnittes. Das Wirtschaftsgebäude wurde komplett zerstört, das Wohnhaus schwer beschädigt.

2018 begann unerfreulich. Ein Mitglied musste wegen Diebstahl an der Getränkekasse aus der Wehr ausgeschlossen werden. Das Frühjahr brachte viele Unwettereinsätze. Karl Schwarz wurde zum ABI der Verwaltung im Bereichsfeuerwehrverband ernannt. Die Wettkampfgruppe Floing 2 erreichte beim Landesleistungsbewerb in Bronze B und in Silber B jeweils den 2. Rang. Im Rahmen des Frühschoppens zum 90-jährigen Bestehen des Löschzuges Floing konnte ein neues modernes KLF-A in Dienst gestellt werden.

2020 war ein völlig anderes Jahr als normal. Durch die Corona Pandemie konnten kaum Übungen abgehalten werden, keine Bewerbe, keine Feste und keine Veranstaltungen. Auch die Anzahl der Einsätze hielt sich in Grenzen - wohl auch durch ein geringeres Verkehrsaufkommen durch die Lock-Downs begründet.

2021 war das zweite Corona-Jahr mit wenigen Zusammenkünften. Im Jänner wurde das neue MTF, ein Mercedes Benz Vito mit 190 PS und toller Ausstattung bestellt.

2022 wurde HBI Kulmer und OBI Gruber mit 100% der Stimmen in ihren Positionen bestätigt. Das neue MTF - ein Mercedes Benz Vito mit 190 PS und Automatikgetriebe - konnte im März in Dienst gestellt und im Rahmen des Sommerfestes im August gesegnet werden. Die Wettkampfgruppe erreichte in Silber-B den Landessieg und bei den Bundesmeisterschaften den ausgezeichneten 10. Rang. Mit dedektivischer Arbeit konnte HBI Kulmer herausfinden, dass ein junger Mann aus Baierdorf die Feuerwehr-Fahrzeuge für Fahrten entwendet und insgesamt ca. 700 km damit zurückgelegt hat. Es wurde Anzeige erstattet.

2023 war ein insgesamt ruhiges Einsatzjahr. Die größte Herausforderung war der KHD Einsatz beim Hochwasser in der Südsteiermark, wo unser LKW-A mit 6 Mann im Einsatz war.

2024 war im Jänner die Funktion des ABI neu zu besetzen und ab diesem Zeitpunkt ist mit ABI Robert Kulmer diese Position aus der Wehr Floing besetzt.

 

 

Hauptleute bzw. Kommandanten
1926 - 1938 Steinlechner Gustav, Betriebsleiter
1938 - 1945 Kulmer Franz, vulgo Stixpeter, Gastwirt
1945 - 1947 Bauer Hans, vulgo Kulmmüller, Sägewerksbesitzer
1947 - 1972 Schloffer Franz, vulgo Rieglkarl, Landwirt
1972 - 1991 Kulmer Josef, HBI, Kaufmann
1991 - 2001 Kulmer Karl, vulgo Stixpeter, HBI, Land- und Gastwirt
2001 - 2017 Schwarz Karl, HBI, Dipl.-Finanzberater

2017 - 2023 Robert Kulmer, HBI, Elektrotechniker

seit 2024 Robert Kulmer, ABI, Elektrotechniker

 

Stellvertreter
1926 - 1938 Kulmer Franz, vulgo Stixpeter, Gastwirt
1938 - 1947 
1947 - 1985 Gratzer Johann, vulgo Stoabichler, Landwirt
1985 - 1991 Kulmer Karl, OBI, vulgo Stixpeter, Land- und Gastwirt
1991 - 2001 Schwarz Erich, OBI, Schlosser
2001 - 2010 Wilfling Johann, OBI, Polier

2010 - 2011 Kulmer Peter, OBI, vlg. Kaglbauer, Landwirt

2011 - 2017 Kulmer Robert, OBI, Elektrotechniker

Seit 2017 Gruber Andreas, OBI, Landwirt

 

Quelle: Robert F. Hausmann, Chronik der Gemeinden der Pfarre Anger (bis 1996)

           LM Adolf Schuller (1996 - 2004)

           HLM Markus Gruber (ab 2005)

05.04.2024 - 19.00 Uhr

Gesamtübung Funk

 

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